Die Kurzgeschichte dir ihr gleich lesen werdet habe ich mit 15 geschrieben. Ihr werdet warscheinlich lachen Genauso wie ich, als ich es ausgegraben hab
Es gehört zu einem meiner ehemaliegen Lineage ][ Charaktere.
Viel spass beim Lesen
Nun, damit ihr versteht, wieso und warum ich zu einer Heilerin geworden bin, fange ich am besten ganz von vorne an.
Ich stamme aus einer wohlhabenden Familie von Dunkelelfen. Klingt ja eigentlich ganz schön jedoch hielt meine Familie sehr viel von sich und so wurde ich hart erzogen.
Ich habe einen großen Bruder der 50 Jahre älter ist als ich, er hat seine Ausbildung als Bladedancer angefangen. Er war richtig gut darin. von unserem Vater hatte er seine ersten Duals bekommen. Ich wollte es ihm gleich tun und auch meine Lehre als Bladedancer beginnen. Mein Vater nahm mich hart ran, jedoch merkten ich und mein Vater schnell das ich dafür nicht geschaffen war.
Betrübt legte ich mich an meinem letzten Trainingstag ins Bett und überlegte was dann meine Bestimmung sei, leider fiel mir nichts ein.
Am nächsten Tag wollte ich mit meinen Eltern darüber reden.
Als ich durch die Tür gehen wollte, bemerkte ich, dass sie über mich redeten und so beschloss ich an der Tür zu horchen und was ich da hörte veränderte mein Leben.
Mein Vater sagte zu meiner Mutter das ich zu nichts nutze sei und ich die Ehre der Familie Schattenlicht besudeln würde. So geschockt von dem was mein Vater da gesagt hatte beschloss ich in die Welt hinaus zu ziehen, egal ob ich etwas gelernt hatte oder nicht.
Ich schnappte mir eine Tasche und packte ein Schwert, einen langen schwarzen Mantel und eine Magierrobe ein die ich mal von meiner Mutter geschenkt bekommen hatte.
Ich warf einen flüchtigen Blick auf mein Elternhaus und ging dann hinaus in die mir noch unbekannte Welt.
Als erstes durchschritt ich einen dunklen modrigen Sumpf. Ich hatte bei jedem Schritt den ich tat Angst zu versinken. Ich betete zu Shilien das sie mir half.
Doch plötzlich machte ich doch einen falschen Schritt und versank bis zu den Knieehen im Sumpf. Ich versuchte heraus zu kriechen, doch bei jeder Bewegung versank ich immer weiter.
Als ich schon fast mit meinem Leben abgeschlossen hatte ritt ein Mann oder eine Frau an mir vorbei. Ich schrie um mein leben und als die Person mich wahrgenommen hatte, warf sie mir ein Seil zu. Sie rief mir zu „Nun nimm schon das Seil, oder willst du sterben ?„
Als ich die Stimme der Person hörte war mir klar das es eine Frau war. Sie klang etwas kräftiger so wie bei einem Krieger jedoch gleichzeitig auch sanft und anmutig.
Ich rief ihr entgegen „NEIN“ und griff nach dem Seil. Als sie mich heraus gezogen hatte fragte sie „ Und wie geht es dir ? Bleich wie du bist bin ich wohl grade noch rechtzeitig gekommen.“ sie fing an zu grinsen. Ich musterte sie ein wenig, sie war ein Mensch etwas dunklere Haut, blonde Haaren und braune Augen.
Sie hatte eine blaue Rüstung an mit einem Wolf auf der Brust.
„HE, hörst du mir zu ? Bist wohl doch noch etwas verwirrt…“
Etwas erschrocken antwortete ich ihr „ M-m-mir geht es so weit wieder ganz gut und danke noch mal, das du mich gerettet hast“… „Nichts zu danken „ antwortete sie, drehte sich um und ging zu ihrem Pferd.
Ich sammelte meine Sachen zusammen und wollte grade los laufen, da sagte sie „ Steig mit auf mein Pferd oder soll ich dich noch einmal aus den Sumpf ziehen? „. Ich wunderte mich das ein Mensch so nett zu mir wahr, denn meine Eltern hatten nur schlechtes über die anderen Rassen erzählt. „Das hatte ich eigentlich nicht vor…“ sagte ich und stieg hinter ihr auf das Pferd. Wir ritten eine Weile bis wir aus dem Sumpf heraus waren, dann hielten wir an, sie stieg ab und sagte „ Hier machen wir Rast, es ist schon dunkel geworden und ich bin müde“ Sie packte ein paar Sachen aus und baute ein Zelt auf. Ich schaute ihr dabei gespannt zu und wunderte mich wie geschickt sie war da meine Mutter immer meinte Menschen seien dumm und tollpatschig. „wie heißt du eigentlich? warum hast du mich gerettet? und wie so bist du zu einer dunklen wie mir so nett?“ fragte ich sie „ Fragen über fragen…“ antwortete sie mir und warf mir einen Beutel zu „ Bau erst einmal dein Lager auf und dann beantworte ich dir all deine Fragen. wie es geht hast du ja bei mir schon gesehen.“
Ich stellte mich etwas ungeschickt an, jedoch nach einer weile war auch mein Lager fertig.
In der Zwischenzeit hatte sie ein Feuer gemacht und sich auf einen Baumstamm gesetzt.
Rpg - Kurzgeschichte - Forune
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Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden.
Carl Peter Fröhling
Carl Peter Fröhling
Re: Rpg - Kurzgeschichte - Forune
Ach, finde es schön, dass Du uns Deine Geschichten zeigst. Ich muss mir nur noch etwas Zeit freischaufeln, um sie ohne zu schlingen zu lesen.
Vielleicht traut sich hier noch jemand? *in-die-Runde-schau* Und vielleicht, aber nur vielleicht hole ich dann auch meine alten Kamele aus der Schublade
Vielleicht traut sich hier noch jemand? *in-die-Runde-schau* Und vielleicht, aber nur vielleicht hole ich dann auch meine alten Kamele aus der Schublade
Re: Rpg - Kurzgeschichte - Forune
Trauen.. hm.. weiß gar nicht ob ich mein Geschreibsel von früher noch rumfliegen habe. Irgendwann (so mit 14) hab ich mal den Ansatz eines Buches versucht.. waren was um die 50-70 Seiten die ich mir dann auch ausgedruckt hab
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Schiller)
http://www.buechertreff.de/user/13191/buecherregal/
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Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
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Re: Rpg - Kurzgeschichte - Forune
Zeigen Zeigen ZeigenMystera hat geschrieben:waren was um die 50-70 Seiten die ich mir dann auch ausgedruckt hab
Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden.
Carl Peter Fröhling
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Re: Rpg - Kurzgeschichte - Forune
hab ich net mehr auf dem pc
müßt ich alles abtippen und erstmal im keller finden
müßt ich alles abtippen und erstmal im keller finden
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