Mageia, das Buch der Farben

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lucent
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Mageia, das Buch der Farben

Beitrag von lucent » Mi 28. Dez 2016, 10:40

Was, wenn Gefühle nicht nur im übertragendem Sinn magisch sind?

Längst vergangen sind die Zeiten, da Feuermagier durch Mageia zogen und alles in Schutt und Asche legten. Später erwachte der Glanz der Kristalle, doch auch der erlosch schon in den Zeiten der Vorväter. Was aber, wenn sich die Kräfte der Erde mit einem neuen Zeitalter erneut erheben und Magie ein weiteres Mal die Welt durchfließen würde? Welcher Art wäre sie?

Das Buch der Farben erzählt die Geschichte Desinis, die eine Unfall hat, von der Schwelle des Todes zurückkehrt und eine Welt vorfindet, in der nichts mehr an ihrem vertrauten Platz ist. Nach und nach wird ihr bewusst, dass sie nun eine Magierin ist. Sie hält sich jedoch bedeckt, da sich die Mächtigen der Welt der Magier bedienen möchten. Und da ist noch die Königin der Legenden, die einst die letzten der Drachen der langen Nacht übergab.

Der erste Paragraph:
Ein Wildwechsel hatte sie durch den Bergwald hindurch bis über die Waldgrenze hinauf in ein karges Hochtal geführt. Jetzt wurde sie nur noch von einigen
windschiefen Föhren begleitet, die sich links wie rechts an den beiderseits zunächst sanft, dann aber immer steiler ansteigenden Hängen krümmten. Weiter
talaufwärts kreiste ein Adler über ihrem kalten Ziel. Wartete er?


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