UNIVERSUM-Sternenhimmel

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Milchstrasse
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UNIVERSUM-Sternenhimmel

Beitrag von Milchstrasse » Mo 5. Nov 2012, 04:03

Liebe Leserinnen und Leser, endlich ist es soweit und es freut mich sehr, euch allen mein Buch
"Universum-Sternenhimmel" auf dieser Seite vorstellen zu dürfen. Es handelt sich um die Reise eines Glühwürmchens Richtung Universum...eine Reise bei welcher es Unglaubliches erlebt und fantastische Erkenntnisse erhält, mit welchen es fröhlich zur Erde zurückkehrt, um die Erdenwesen an seinen Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen teilhaben zu lassen...Bald gibt es den ersten Teil dazu. Vielen Dank und eine schöne Reise in Richtung Sterne wünscht euch allen, M.
Zuletzt geändert von Milchstrasse am So 16. Dez 2012, 21:19, insgesamt 1-mal geändert.
Vielen DANK für deine Zeit um meine Worte, Gedanken und Geschichten zu lesen! Ich wünsche DIR ein Wunder. Lebe DEINEN Traum...Alles Gute!

flavius
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Re: UNIVERSUM-Sternenhimmel

Beitrag von flavius » Mo 5. Nov 2012, 10:51

Klingt ja süß.
Ist das ein Kinderbuch?
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

Milchstrasse
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Re: UNIVERSUM-Sternenhimmel

Beitrag von Milchstrasse » Mo 5. Nov 2012, 23:30

Hallo, vielen DANK fürs Feedback :P ja es ist eine schöne Geschichte zum Träumen, jedoch keine Kindergeschichte,
darf natürlich trotzdem von Kindern gelesen werden :P sie wachsen mit rein, in die Erkenntnisse des Glühwürmchens,
welches das Universum aufsucht und dieses in seinen Geheimnissen erforscht :lol: jene welche die Reise des leuchtenden
Glühwürmchens begleitet haben, erwähnen im selben Atemzug oft "der kleine Prinz" was mich natürlich sehr freut, vor
allem auch deshalb, weil ich jene Geschichte NIE zuvor gelesen habe...nun wünsche ich allen viel Freude bei der Reise
ins funkelnden Universum. :P
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Milchstrasse
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Re: UNIVERSUM-Sternenhimmel

Beitrag von Milchstrasse » Mi 7. Nov 2012, 08:28

Liebe Leserinnen und Leser, es geht los, die Reise ins Universum beginnt...doch zuvor eine kleine Einstimmung
in Form von Gedanken...
"Die Faszination der Sterne, lässt uns Träumen",
"Was zieht unseren Blick magisch an? Es sind die Sterne. Klar und hell erstrahlen sie am
Abendhimmel. Nichts kann sie daran hindern oder verdrängen. Auf sie ist Verlass - jederzeit!
Sie begleiten uns durch dunkle Stunden. Ihr Funkeln lässt uns hoffen. Unerschütterlich beleuchten
sie deinen Weg - für alle Zeiten!"
"Viele Lebewesen sehen sehnsüchtig zu den Sternen empor. Die Sterne erwecken die Träume.
Sie lassen dich in Gedanken in die Ferne schweifen. Lichtjahre von der Wirklichkeit entfernt.
Die funkelnden Sterne ermöglichen jedem Wesen, dass der Zauber der Unbeschwertheit für
einen kleinen Moment in deine Seele zurückkehrt und sanft dein Herzen berührt."
Zitat aus meinem Buch "Outback", welches ebenfalls erschienen ist.
Zuletzt geändert von Milchstrasse am Mi 7. Nov 2012, 11:49, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: UNIVERSUM-Sternenhimmel

Beitrag von Mystera » Mi 7. Nov 2012, 10:26

hast du vielleicht schon eine genauere Inhaltsangabe (also sowas wie den Klappentext hinten) ? Aus deiner Beschreibung werde ich persönlich noch nicht ganz so schlau.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Schiller)

http://www.buechertreff.de/user/13191/buecherregal/

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Re: UNIVERSUM-Sternenhimmel

Beitrag von Leseratte » Mi 7. Nov 2012, 10:31

Ich finde das Buch auch nirgends, also keinen Hinweis darauf.

Wann erscheint es denn? Und wo und wie könnte man es ggf. erwerben?

Milchstrasse
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Re: UNIVERSUM-Sternenhimmel

Beitrag von Milchstrasse » Mi 7. Nov 2012, 11:44

Antwort an Leseratte: Details folgen schon bald...die erst Auflage ist ausverkauft...bald folgt die zweite. Danke!

Antwort an Mysteria: Folgt alles noch, dies ist erst der Beginn und die Einstimmung...die Geschichte folgt bald.
Was jedoch das Zitat mit Schiller betrifft...nicht alles was noch nicht bewiesen ist, vor
allem in Bezug auf das Universum hat etwas mit der "Andeutung" in dem Schiller Zitat zu tun...oder?
Danke!
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flavius
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Re: UNIVERSUM-Sternenhimmel

Beitrag von flavius » Mi 7. Nov 2012, 14:17

Milchstrasse hat geschrieben:Antwort an Leseratte: Details folgen schon bald...die erst Auflage ist ausverkauft...bald folgt die zweite. Danke!

Antwort an Mysteria: Folgt alles noch, dies ist erst der Beginn und die Einstimmung...die Geschichte folgt bald.
Was jedoch das Zitat mit Schiller betrifft...nicht alles was noch nicht bewiesen ist, vor
allem in Bezug auf das Universum hat etwas mit der "Andeutung" in dem Schiller Zitat zu tun...oder?
Danke!

Das Zitat von Schiller ist Bestandteil einer Signatur, die automatisch zu jedem Post angehängt wird.
Genau wie bei mir. Sie ist nicht auf dein Buch gemünzt, wenn du das mit deinem Posting meinen soll-
test.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

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Re: UNIVERSUM-Sternenhimmel

Beitrag von Mystera » Mi 7. Nov 2012, 20:43

Milchstrasse hat geschrieben: Antwort an Mysteria: Folgt alles noch, dies ist erst der Beginn und die Einstimmung...die Geschichte folgt bald.
Was jedoch das Zitat mit Schiller betrifft...nicht alles was noch nicht bewiesen ist, vor
allem in Bezug auf das Universum hat etwas mit der "Andeutung" in dem Schiller Zitat zu tun...oder?
Danke!
Wie Flavius schon bemerkte ist das Schillerzitat einfach ein Motto meiner Signatur, welches ich im Allgemeinen einfach als auf unser Leben zutreffend erachte. Das war nun in gar keiner Weise auf dein Buch gemünzt.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Schiller)

http://www.buechertreff.de/user/13191/buecherregal/

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Re: UNIVERSUM-Sternenhimmel

Beitrag von Milchstrasse » Fr 7. Dez 2012, 18:04

Liebe Leserinnen & Leser, wie geht es euch? Endlich ist es soweit und der erste Teil der Geschichte "Universum-Sternenhimmel" kann nun eingetragen und gelesen werden, worüber ich mich SEHR freue....denn JEDE/R Einzelne von euch ist die Inspiration einer Autorenseele :lol: Vielen DANK dafür!!! Nun viel Freude bei der Reise ins Universum...

1. Kapitel: Ein Garten

In einem schönen Land, mit hohen Schneebergen, leben viele unterschiedliche Menschen und Tiere auf einer kleinen Erdoberfläche zusammen. Eines dieser Tiere ist Tag und Nacht in seine tiefen Gedanken über die Entwicklung der heutigen Zeit, versunken.
„Auf der Erde gibt es alles, was man sich erträumen kann. Abgesehen von ein paar Kleinigkeiten. Doch eben diese Kleinigkeiten sind, sobald sie näher betrachtet werden, ziemlich wichtig.
Das Eine wäre die Zeit. Sie ist etwas sehr Kostbares. Viele Menschen realisieren dies leider viel zu spät. Die Zeit rinnt durch ihre Hände, ohne dass sie bemerken, wie schnell sie vergeht – ihre Lebenszeit. Einige schrecken irgendwann auf und fragen sich verängstigt; „Was ist nur mit meiner kostbaren Zeit geschehen? Wo ist sie geblieben? Habe ich sie sinnvoll genutzt?“
Das Zweite wäre die Freundschaft. Dadurch dass die Zeit durch die Hände rinnt, und einige nicht mehr wissen wie ihnen geschieht, geht das Wichtigste in ihrem Leben verloren, die Freundschaft. Sie tritt in den Hintergrund – wird in sentimentalen Momenten hervor geholt. Vielleicht sobald das schlechte Gewissen zutage tritt? Durch die Hektik der heutigen Zeit verliert sich der wahre Wert der Freundschaft. Manche erkennen nicht, um was es im Leben tat-sächlich geht. Mit grossen Bedenken sehe ich dieser Entwicklung entgegen.
Zum Dritten wäre da noch die Oberflächlichkeit. Erschreckend, welcher Stellenwert dem Wohlstand beigemessen wird. Als würde es davon abhängen, welcher Besitz vorzuweisen ist. Es gibt nur einen wirklich wahren Besitz, auf den man stolz sein kann. Ein Herz voller Liebe. Ein Herz, welches alles andere hinter sich lässt und kränkende Dinge aus der Vergangenheit vergibt. Ein Herz, welches nur aus Liebe handelt. Manche ignorieren die Stimme ihres Herzens. Sie lassen sie durch die vielen Eindrücke, welche es berieseln, zuschütten. Das eigene, verant-wortungsvolle Denken tritt in den Hintergrund. Nur noch das Haben ist von zentraler Bedeutung. Ein Ziel, welches eine trügerische Ruhe in sich birgt. Irgendwann wird der Moment da sein, in dem alles Künstliche in sich zusammen fällt. Der Boden öffnet sich. Haltlos fällst du in ein schwarzes Loch. Du hast keine Ahnung, wie lange dieser Fall dauern wird. Wer fängt dich auf?
Als Viertes wäre der Egoismus. Durch die bereits erwähnten Dinge wird dieser gefördert. Um bestehen zu können, erhält er immer wie mehr Nahrung. Das Motto „Hauptsache, mir geht es gut“ wird zum Standardgedanken. Ein Wort in diesem Satz sollte durch dir ersetzt werden. Vieles würde sich zwischen den Menschen erfreulicher entwickeln.“ flüstert das leuchtende Tierchen mit nachdenklicher Stimme über die bunte Blumenwiese hinweg.
Angestrengt sucht es nach einer Lösung mit welcher es möglich wäre, für die unglücklichen Menschen, mit den resignierten, abgestumpften Blicken, die Situation in Zukunft zum Guten zu verändern.
„Meine grösste Herausforderung wird es sein, eine Lösung zu finden um diese Entwicklung positiv zu beeinflussen. Ich werde einem Weg in die Unge-wissheit folgen. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens – nach der wahren, reinen Liebe.“ sagt es mit nachdenklicher Stimme. Wissend, dass noch ein langer, steiniger Weg vor ihm liegt.
Dieses Tierchen lebt an einer erhöhten Lage in einem kleinen Garten. Eigentlich gehört ihm, wie allen Tieren dieser Welt, die gesamte Natur. Manchmal ist es jedoch froh darüber, ein eigenes, gemütliches Zuhause zu haben. Einen Ort an welchen es sich zum Nachdenken zurückziehen kann.
„Zu diesem Garten gehört ein kleines Holzhäuschen im Landhausstil. Diesen idyllischen Ort haben sich viele andere Tiere als Zuflucht vor der Hektik ausgesucht. Eine Zauneidechse, eine Libelle und ein Zitronenfalter halten sich oft in diesem schönen Garten auf. Sie schätzen die Ruhe an diesem Ort. Sobald die Besitzer des Häuschens dieses Plätzchen aufsuchen, ziehen sich die Tiere diskret zurück. Wir verhalten uns dann wie die anderen Tiere. Niemand bemerkt etwas von unserer seltenen Begabung, dem Denken und Sprechen. Dies gelingt uns besser als den Menschen, da wir nie verlernt haben auf unsere Instinkte zu achten. Zum Glück!“ erzählt das scheue Tierchen.
Es trägt einen grossen Traum mit sich herum. Einen Traum der derart ungewöhnlich ist, dass es bisher mit keinem darüber zu sprechen wagte.
„Niemand würde es verstehen. Sie würden mich auslachen und als Träumer bezeichnen. Doch nichts bringt mich davon ab, diesen ungewöhnlichen Traum weiterhin zu träumen. So lange bis sich dieser erfüllt! Ich habe zwar keine Ahnung, wie dies geschehen soll, doch Tag für Tag hoffe ich auf ein Wunder. Ein Wunder, welches mir die Türe zu diesem Traum öffnen wird.“ erzählt es mit scheuer Stimme.
„Es ist ein Traum, der sich eines Tages aus dem Nichts in mein Herzen schlich. Einfach so! Ich versuchte alles Mögliche, um ihn zu verdrängen. Unmöglich! Der Wunsch, in diesem Traum zu leben ist stärker als alles andere. Womit soll ich beginnen? Die Einzige, die etwas ahnt, ist die Libelle, welche an dem idyllischen Teich sitzt. Sie erzählte mir ihre Lebensgeschichte. Eine seltene, ungewöhnliche, kost-bare Geschichte. Sie war auf der Suche nach ihrem eigenen Traum, bis sie fündig wurde. Durch sie lernte ich, dass es möglich ist, einen verloren geglaubten Traum aus der Tiefe hervor zu holen und sich diesen zu erfüllen. Ihre Worte bestärkten mich darin, es wenigstens zu versuchen. Lieber den Versuch zu wagen, einen Traum zu erreichen und vielleicht zu scheitern, als ihn für immer aufzugeben. In der nagenden Ungewissheit zu leben, dass das wahre Glück an mir vorbei schwebt, ohne dass ich es realisiere? Dieser Gedanke wäre unerträglich für mich! Deshalb steht mein Entschluss fest. Ich riskiere es, mein jetziges bequemes Leben aufzugeben um das Wagnis eines unbekannten, mühseligen Weges einzugehen, in Richtung meines Lebenstraumes“, erzählt das scheue Wesen mit aufgeregter Stimme.
Neue Euphorie, mit einer Spur Tatendrang, kehren in seine rastlose Seele zurück. Viele Fragen bleiben offen. Eigentlich ist alles ungewiss. Niemand ahnt im Voraus, wie es sein wird, einen neuen Weg zu beschreiten. Jedes Wesen besitzt eine ursprüngliche Seele, um seinen eigenen Weg zu gehen. Die Gefühle zweier Wesen sind nie dieselben. Geschweige denn miteinander vergleichbar. Jedes Wesen ist ein Individuum für sich.
„Als würde mein Leben bei Null beginnen? Alles ist neu, ich habe keine Ahnung, wohin mich dieser Weg führen wird. Das Einzige, das ich mit Sicherheit weiss ist, dass ich ihn gehen muss. Einen Weg in einen neuen Lebensabschnitt. Welche Überraschungen wird er mir bringen? Zweifelnde Gedanken durchqueren die Zuversicht. Sie sind jedoch nur von kurzer Dauer. Der Wunsch, dieses Wagnis einzugehen und einen abenteuerlichen Weg in die Ungewissheit zu beschreiten, ist um einiges stärker. Bis es so weit ist, gibt es noch vieles zu tun, das ich hier in meinem Häuschen zu erledigen habe. Jeden Tag schreite ich ein Stückchen mehr einer neuen Zukunft entgegen. Es steht in den Sternen geschrieben, wann ich die Gelegenheit dazu erhalten werde. Ist sie jedoch da, werde ich sie auf der Stelle nützen! Es gibt Momente, die treten nur einmal in dein Leben. Die Kunst ist es zu wissen, wann dieser Augenblick eingetroffen ist. Wann es an der Zeit ist, die Chance zu ergreifen. Ich werde es tun, sobald sie da ist!“ ruft es aufgeregt.

Die wärmenden Sonnenstrahlen verteilen sich über der blühenden Wiese. Wundervolle Lupinen, die in den Farben pink, lila und flieder erstrahlen, sind darin zu erkennen. Die unterschiedlichsten Wildblumen vervollständigen dieses sanfte Bild. Fröhliche, orange Schmetterlinge flattern in einem eigenen Tanz über die Wiese hinweg. Glücklich über den Anblick der vielfältigen Blütenpracht einer bunten Wiese.
Das träumende Tierchen beobachtet das Geschehen mit liebevollem Blick. Glücklich darüber, dies alles erleben zu dürfen. Mit keinem Wesen der Welt möchte es seinen aufregenden Platz eintauschen.
„Obwohl ich keine Ahnung habe, was geschehen wird, weiss ich, dass es etwas Ungewöhnliches sein wird. Etwas, das mein gesamtes bisheriges Leben und Denken in Frage stellt. Ein überwältigendes Ereignis! Ich fühle es. Es liegt alleine an mir, dieses Wagnis einzugehen. Den Mut zu haben, mich auf diese Ungewissheit einzulassen. Alles Bequeme und Sichere hinter mir zu lassen. Einen Weg zu beschreiten, den vor mir niemand gegangen ist. Jeder Mensch trägt seinen eigenen Traumweg in sich. Wage es, diesen aus der Dunkelheit der Tiefe deiner Seele ans Licht hervor zu holen. Lasse dich auf das Abenteuer ein. Finde heraus, was für dein eigenes Leben vorgesehen ist. Bist du bereit, um mit mir auf diese ungewisse Reise zu gehen?“

Die rötliche Sonne verschwindet hinter der sanft geschwungenen Hügelkette. Fröhlich zwitschern die Vögel ihr klangvolles Lied über die weiten Felder hinweg. Unterwegs auf Futtersuche, bevor die Land-schaft von der Nacht vollständig eingehüllt wird.
„Sobald die Nacht herein bricht, werde ich verraten, wer ich bin. Vielleicht erzähle ich dann von meinem ungewöhnlichen Traum. Dazu brauche ich den Schutz der Nacht. Eigentlich bin ich ein Wesen, das sich nur in der Dunkelheit wohl fühlt. In Gesellschaft der funkelnden Sterne über mir. Bald ist es so weit. Ich warte darauf, dass die Sterne am dunklen Himmelsfirmament erstrahlen. Wir sind Wesensverwandte, die oft Zwiegespräche führen. Die Sterne bedeuten mir alles. Sie sind die leuchtenden Juwelen auf meinem dunklen, diffusen Weg! Ihr sanftes Licht wird meine zögerlichen Schritte in die ungewisse Zukunft mit einem lieblichen Schimmer umhüllen und mich schützend begleiten.“
Copyright Text by Verlag Madlinger

DANKE für eure Zeit und das Lesen meiner Geschichte über das mutige Glühwürmchen, welches sich seinen Herzenswunsch, seinen Traum erfüllt...vielleicht wie DU? Bis Morgen :D
Zuletzt geändert von Milchstrasse am Di 18. Dez 2012, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
Vielen DANK für deine Zeit um meine Worte, Gedanken und Geschichten zu lesen! Ich wünsche DIR ein Wunder. Lebe DEINEN Traum...Alles Gute!

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