Ende eines Kriegers – Beginn eines Autors

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markoose
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Ende eines Kriegers – Beginn eines Autors

Beitrag von markoose » Di 28. Mai 2013, 17:42

Hallo, alle zusammen!
Im Folgenden möchte ich Euch mein erstes Buch „Ankwin – Tod eines Kriegers“ vorstellen.
Darin zieht der Tod eines Einsiedlers große Ereignisse nach sich.

Der Roman ist mein knapp 600 Seiten starkes Debütwerk. In verschiedenen Handlungssträngen der Vergangenheit und Gegenwart entwickle ich eine hoffentlich dichte und abwechslungsreiche Erzählung, in der ich bestrebt bin, die Charaktere lebendig und die Szenerien detailreich zu gestalten. Nach über drei Jahren des Schreibens wurde der Fantasyroman nun veröffentlicht. Ich verzichte größtenteils auf die genreüblichen Fabelwesen und ausladende Zauberorgien und möchte so auch ein breiteres Publikum ansprechen.

In einem kleinen Dorf hoch im Norden pflegt eine Kräuterfrau trotz des Geredes der Leute einen Einsiedel. Fremde suchen den Toten auf, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Ein alter Magier erhält einen Brief, der eine lang vergessene Frage aufwirft. Auf der Suche nach Antworten begibt er sich weit in die Vergangenheit und stößt dabei auf ein altes Geheimnis. Ein junger Adliger reist zu seinem Onkel in die Königsstadt und gerät mitten in einen Gerichtsprozess, dessen Folgen sein Schicksal bestimmen.
Während der alternde Magier in der Königsstadt in staubigen Prozessunterlagen stöbert, muss sich das ganzes Dorf mit den Fremden um die Bestattungsfeierlichkeiten des ehemaligen Volkshelden kümmern und der junge Ankwin kämpft mit seinem eigenen Übermut.

„Insgesamt hat mich die Geschichte wirklich gefesselt und es hat viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen.“ Frauke Bitomsky, fantasebooks.de
Der Roman erschien bei Kindle Direct Publishing und ist ab sofort als Ebook und als Taschenbuch bei Amazon erhältlich.
Mehr über den Tod des Kriegers und das Buch erfahren sie auch hier:

Auf http://www.markoose-migher.de stelle ich mein Werk und mich vor und lade zum Austausch ein.
Kindle-Ausgabe: http://www.amazon.de/Ankwin-Tod-eines-K ... 00C0TAZ2W/
Taschenbuch-Ausgabe: http://www.amazon.de/Ankwin-eines-Krieg ... 483979474/

markoose

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markoose
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Re: Ende eines Kriegers – Beginn eines Autors

Beitrag von markoose » Do 30. Mai 2013, 11:23

Hallo miteinander,
ich habe den obigen Beitrag verfasst, um mein Buch ins Gespräch zu bringen. Als ich in einem anderen Forum war, wurde mir klar, dass ich hier sogut wie gar nicht zum Dialog auffordere.
Also von Neuem:
Natürlich habe ich gepostet, damit sich die Leute mein Buch anschauen, trotzdem würde ich gerne mit anderen darüber ins Gespräch kommen.
Was ich anbieten kann, sind meine Erfahrungen in Bezug auf das Selbstveröffentlichen und meine Meinung zu Textpassagen, die ihr mir schickt (so ziemlich ergal, welches Genre). Wenn es nicht zu umfangreich ist, gebe ich gerne ein Feedback.

Gruß,
Markoose

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Hexodus
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Re: Ende eines Kriegers – Beginn eines Autors

Beitrag von Hexodus » Mo 3. Jun 2013, 19:57

Hi Markoose,
schön von Dir und Deinem Buch zu lesen. Gibt es dazu vielleicht noch einen Link zur Bezugsquelle, eine Leseprobe (oder Pröbchen) und ein Titelbild ... ich bin so ein visueller Mensch :shock: Bestimmt schreiben dann gerne ein paar Leute mehr zurück. Aufgrund des Klappentextes ist es nicht leicht etwas dazu zu sagen IMO.

Edit:
Ich war so frei kurzerhand mit dem Bild und Links nachzuhelfen. Habe auch etwas in die Rezi reingelesen und die hat mich neugierig gemacht. Dein Klappentext ist etwas kryptisch geraten und klingt telegraphisch-abgehackt - davon schließt man automatisch auf den Inhalt, hat man keine Leseprobe oder andere Informationsquellen zur Hand.

Das Titelbild finde ich gelungen und ansprechend. Auch erfreulich finde ich das Vorhandensein der Taschenbuchausgabe.
Gibt es auch eine EPub-Ausgabe? ich bin zwar Ebook-Only, aber Kindlelos *Scherz*

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Mystera
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Re: Ende eines Kriegers – Beginn eines Autors

Beitrag von Mystera » Mo 3. Jun 2013, 20:18

Mir ging es wie Hexodus.
Ich habe den Beitrag hier gelesen, konnte jedoch mit der reinen Inhaltsangabe nicht wirklich etwas Anfangen. Diese klang für mich zu Abstrakt bzw. zu Wirr.
Mit dem Cover etc. wirkt das Ganze gleich viel Ansprechender. Der Schattenriss mit Schwert in einer Tür gefällt mir sehr gut und würde eher meine Aufmerksamkeit erwecken.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Schiller)

http://www.buechertreff.de/user/13191/buecherregal/

markoose
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Re: Ende eines Kriegers – Beginn eines Autors

Beitrag von markoose » Fr 7. Jun 2013, 22:09

Sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Ich dachte, ich werde angemailt, wenn jemand was zu meinem Eintrag schreibt.
Es freut mich sehr, dass ihr an meinem Buch interessiert seid. Das Cover habe ich selbst gestaltet.
Ich hoffe, euch hilft meine Homepage weiter. Dort gibt es einen Trailer, eine Rezension und eine Leseprobe als PDF.
Das Buch ist als Ebook und als Taschenbuch erhältlich.
Wenn diese Infos nicht ausreichen, kann ich auch gerne noch ein bisschen was vom Inhalt erzählen.

Würde mich sehr freuen, noch mal von euch zu hören.

markoose-migher@gmx.de
http://www.markoose-migher.de

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Hexodus
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Re: Ende eines Kriegers – Beginn eines Autors

Beitrag von Hexodus » Mi 12. Jun 2013, 09:40

Die Leseprobe ist wirklich hervorragend geschrieben. Gerade die Dialoge der Dorfbewohner haben mir das eine oder andere Lächeln abgerungen. Ich glaube, Du könntest Dich ohne weiteres um den Qindi bewerben http://www.qindie.de/, die Qualität scheint mir gegeben zu sein. Nur Eines muss ich monieren - der Zeilenabstand der Leseprobe ist so groß, dass das Lesen zur Qual wird. Eine Zeilenhöhe ist das MAXIMUM, 0.8 Zeilenhöhe wäre optimal. Nur für das Lektoriat benutzt man 1,5 um Notitzen machen zu können.

markoose
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Re: Ende eines Kriegers – Beginn eines Autors

Beitrag von markoose » Mi 12. Jun 2013, 15:44

Danke für das Lob und die Tipps. Ich schau, dass ich es umarbeite.

Gruß,
Markoose

Dagdau
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Re: Ende eines Kriegers – Beginn eines Autors

Beitrag von Dagdau » Mi 27. Nov 2013, 14:24

Ich finde es klingt toll! Im Dokument ist mir die Schrift anstrengend, aber im Buch ist das ja sicher anders. (Genau wie Hexodus auch sagt)
Setze ich auf meine Liste.

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