Desire - wenn sich Amor verliebt

Du schreibst eigene Geschichten? Dann teile sie doch mit uns und wir quatschen darüber.
Antworten
Alexandra Mitsuy
Beiträge: 1
Registriert: Mi 24. Jan 2018, 18:42

Desire - wenn sich Amor verliebt

Beitrag von Alexandra Mitsuy » Mi 24. Jan 2018, 18:44

Desire - wenn sich Amor verliebt
Hallo,
ich würde gerne meinen Debüt- Roman Desire vorstellen. Er handelt von dem römisch/ griechischen Gott Amor/ Eros, spielt jedoch in der heutigen Zeit.

https://www.amazon.de/Desire-Alexandra-M...app+verlag

Klapptext:

Verliebt und gleichzeitig vernünftig sein, das kann nicht einmal ein Gott.


Wie weit würdest du für die Liebe gehen?


Als Amor, im Auftrag seiner Mutter, die moderne, irdische Welt aufsuchte, hätte er vieles erwartet, doch nicht sich Hals über Kopf zu verlieben. Jedoch muss er schnell feststellen, dass sich die Regeln der Eroberung über die Jahrtausende geändert hatten. Nicht länger gewinnt man die weiblichen Herzen, durch den beeindruckenden Titel „Gott“. Seinem eigenen Spiel unterliegend, stellt sich der hellenistische Gott der Liebe, der heutigen Gesellschaft und ihren Moralvorstellungen entgegen und scheut keine Tat, um das Herz seiner Maid zu gewinnen. Hin und hergerissen zwischen Pflichtgefühl, Liebe und Ehre kämpft er gegen den Argwohn des Mädchens und den Schatten seiner Vergangenheit. Doch seine Zeit ist begrenzt...

Textauszug:
Das allgemeine Vorstellungsbild des kleinen, pausbäckigen Babys verhöhnend, stand er auf diesem Platz; im Zentrum des Olymps, in seiner vollkommenen, glorreichen Erscheinung. Und eine Erscheinung war er fürwahr. Er war Amor! Der Gott der Liebe, des Verlangens und der Begierde. Und jeden einzelnen dieser Punkte strahlte er aus, als Inkarnation dieser Empfindungen. Sein Gesicht war wohl proportioniert und zart und doch von einer jungen Männlichkeit geprägt, dessen Anblick die Herzen in Liebe entbrennen ließ.

Er war sanft gebräunt, und obwohl sein Körper von der griechischen Tracht umhüllt wurde, zeichneten sich seine Muskeln unter dem Stoff ab. Goldene Pretiosen schmückten ihn und kennzeichnete seine Macht gegenüber den ihn umgebenen Gottheiten; doch auch ohne Schmuck wäre sein Rang offensichtlich. Er gehörte zur Elite und war geboren, um zu befehlen. Eine Erziehung, mit der er seit frühester Kindheit aufwuchs und die sich in seiner Ausstrahlung spiegelte. Dominant und stolz war sein Auftreten, geprägt von einem unerschütterlichen Selbstvertrauen, das die Mädchen in vergebliches Verlangen nach ihm versetzte. All dies war er: Amor! Und all dies wurde erschüttert, von einem einzigen, unbedeutenden Mädchen.

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mal in das Buch reinschauen wollt Icon_smile

liebe Grüße,
Mitsuy

Antworten