Der Stein des Alchimisten

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Bildermensch
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Der Stein des Alchimisten

Beitrag von Bildermensch » Fr 28. Aug 2015, 06:23

Nein, kein fertiges Buch ist vorzustellen! Der Entwurf eines Märchens hat sich aus meinem Kopf in eine
Datei geschlichen und wartet auf geneigte Probeleser.
Die Geschichte beginnt "Es war einmal ..." und das sagt schon vieles. Es haben sich schon mehr als
90 Seiten zusammen gerottet, stehen kurz davor eine Gewerkschaft zu gründen und demonstrieren
dafür gelesen zu werden.
Wer also Lust hat auf was märchenhaft leichtes, an Stellen schaurig bisweilen unheimlich, der möge sich
melden, damit ich ihm/ihr das Manuskript zukommen lassen kann.

Gruß
Bildermensch aka Heiner

PS: Geeignet für Kinder ab 9 Jahren!

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Bildermensch
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Re: Der Stein des Alchimisten

Beitrag von Bildermensch » Fr 28. Aug 2015, 10:23

Nun, ich habe das Manuskript gerade in ein Format übertragen,
das einem Manuskript eher und besser gerecht wird. Dabei hat sich
gezeigt, das es nicht nur 90, sondern 210 Seiten sind.

Gruß
Bildermensch

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Benjamin Spang
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Re: Der Stein des Alchimisten

Beitrag von Benjamin Spang » Di 22. Sep 2015, 11:36

Hui, Gratulation dazu! :)

Vielleicht kannst du uns dein Buch noch ein bisschen besser vorstellen?
In welcher Welt spielt es? Welchen Charakter verfolgt der Leser?
Ich bin ein verlagsunabhängiger Autor: http://www.doppelmondsaga.de

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Bildermensch
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Re: Der Stein des Alchimisten

Beitrag von Bildermensch » Mi 23. Sep 2015, 11:24

Auf Wunsch:

Der Stein des Alchimisten ist eine märchenhafte Fantasy in einer an das 19. Jahrhundert angelehnten Welt.
Ort der Handlung ist der schwarze Wald, der zwar besiedelt ist, dessen zentrale Gebiete aber unbekannt sind
und auch gemieden werden.
Der männliche Broterwerber einer in diesem Gebiet lebenden Familie verschwindet und taucht erst Jahre später
wieder auf. Der Mann ist völlig vergreist obwohl er nur 10 Jahre weg war und es sieht aus, als habe er Bekanntschaft
mit dem "Dieb der Jahre" gemacht, eine legendäre Figur die angeblich im schwarzen Wald lebt und die jenen,
die sich mit ihr einlassen Lebensjahre raubt.
Kersti, die Tochter des Hauses und des Betroffenen bricht auf um das Geheimnis des "Diebs der Jahre" zu ergründen.

Die Geschichte versteht sich in der tradition klassischer Märchen, wie z.B. "das kalte Herz" verdankt aber
auch Harry Potter einiges, jedoch ohne sich hier anzulehnen oder zu bedienen.

Mehr Fragen? Fragt!
Heiner

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Benjamin Spang
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Re: Der Stein des Alchimisten

Beitrag von Benjamin Spang » Do 24. Sep 2015, 07:06

Kersti, die Tochter des Hauses und des Betroffenen bricht auf um das Geheimnis des "Diebs der Jahre" zu ergründen.
Will sie damit ihrem Vater helfen, so dass dieser die Jahre vielleicht wieder zurück bekommt? Oder warum genau will sie den Dieb der Jahre finden?

Die Grundidee ist wirklich super, das klingt spannend! :)
Ich bin ein verlagsunabhängiger Autor: http://www.doppelmondsaga.de

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Bildermensch
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Re: Der Stein des Alchimisten

Beitrag von Bildermensch » Do 24. Sep 2015, 10:57

Nachdem der Vater wieder zurück gekehrt ist, siecht er als Greis dahin. Die Familie (bestehend aus Tochter Kersti Mutter Rosamea und Großvater Nikodemus)
beschließt Hilfe zu suchen. Dazu schreiben sie eine Bekannte der bereits verstorbenen Großmutter an, Selrodima C. Argulac. Die Großmutter war als weise
Frau bekannt und die Familie hofft in Frau Argulac jemanden ähnlichen Charakters zu finden.
Nachdem sie sich in einem Brief angekündigt hat besucht die Frau Argulac die Familie. Auch sie ist eine weise Frau (weisse Hexe) und sie erkennt in der
Tochter die Begabungen, die eine weise Frau ausmachen (Hellsichtigkeit, sehr starke empathische Fähigkeiten auf gegenüber Tieren etc.).
Frau Argulac offenbart, das auch Sie betroffen ist durch die Taten des Diebes: Ihr Sohn ist diesem zum Opfer gefallen. Um dessen Altern aufzuhalten,
bis sie mehr über die Magie des Diebes erfahren hat, hat den Jungen in einen Marder verwandelt, da der Zauber des Diebs nicht
auf den Sohn in seiner veränderten Form wirkt.
Die sensitive Kersti spürt um das Anwesen der Familie seltsame Präsenzen, die eindeutig bedrohlich sind, die sie aber auch nicht genauer verorten kann.
Bei einem Spaziergang, den sie mit dem Sohn von Frau Argulac im Wald um das Familienanwesen macht, nimmt der Marder die Witterung einer Fährte auf,
die eindeutig zu der unheimlichen Präsenz zu passen scheint, die Kersti spürt. Ein erster konkreter Hinweis ...
Aus Neugier und dem Wunsch der Familie und auch Frau Argulac zu helfen bricht Kersti zusammen mit dem Mardersohn (der übrigen Frederick heißt) und der
Leitstute (Funke) des Kutschgespanns von Frau Argulac auf, um der unheimlichen Fährte zu folgen.
Ich hoffe, dass beantwortet die Frage.
Gruß
Heiner

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Benjamin Spang
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Re: Der Stein des Alchimisten

Beitrag von Benjamin Spang » Do 24. Sep 2015, 12:01

Jepp, tut es, danke! :)

Super Idee mit dem Marder, das kann zu vielen lustigen Szenen/Situationen führen ^^.
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Hexodus
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Re: Der Stein des Alchimisten

Beitrag von Hexodus » Do 24. Dez 2015, 19:35

Ach cool, das Du was feines schreibst. Könntest Du einen kurzen Textauszug posten? Mich würde echt interessieren, wie sich Dein Text liest (im kleinen Rahmen, weil wann habe ich schon Zeit). Ein Klappentext oder Exposee ist einfach zu komprimiert, um sich davon ein Bild zu machen.

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