Hier ein Gedicht, dass ich vor ein paar Jahren verfasst habe.
Blutige Tränen möcht ich weinen,
sehen wie das Lebenslicht verinnt,
hinein in eine Traumwelt sinken,
in der mein Schmerz zerinnt.
Kein Fühlen und kein Flehen,
einfach in Vergessenheit entfliehen.
Nichts mehr Denken und nichts sehen,
in dem schwarzen Nichts vergehen.
Lasst mich doch endlich weichen,
aber nein ich muss bleiben hier.
Mein verfluchtes Gewissen hält mich zurück,
damit nicht andre Fühlen dieses Unglück.
Immer eine Maske tragen,
die Schmerzen muss ich weiter haben.
Wird das Leben noch mehr bringen,
ich will dem Ganzen nur entrinnen.
Gehen darf ich nicht,
geboren ist der Mensch in eine Pflicht,
mein Denken, ich Verfluche dich,
denn mich selbst, die seh ich nicht.
So muss ich weiter tränen weinen,
hier auf Erden weiter leiden.
Bis ich keinen Grund mehr hab,
weswegen ich zu Leben hab.
Geschreibsel von Früher
Geschreibsel von Früher
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Schiller)
http://www.buechertreff.de/user/13191/buecherregal/
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Schiller)
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Re: Geschreibsel von Früher
Ich kann jetzt nicht sagen, dass es mir bloß gefällt, denn dafür ist Dein Gedicht zu tiefgehend. Auf jeden Fall berührt es mich und erinnert an Situationen mit ähnlichen Gedanken.
Re: Geschreibsel von Früher
Die Zeiten damals waren tiefgehend genug
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Schiller)
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Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
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Re: Geschreibsel von Früher
Welt der Tugend
Welten gibt es gar sehr viele.
Jedem sicher die ein oder andere auf gefiele.
Seine Liebste sicherlich,
fände jeder auch für sich.
Ich möcht eine Welt nun nennen,
sicher auch mit Gesellschaftszwängen,
deren Name Tugend ist,
wird so schnell auch nicht vermisst.
In dieser Welt erlebt man viele Abenteuer,
in ihr leben viele Ungeheuer,
jedoch auch sehr viele Wesen,
die ihr Leben gut gewesen.
Gut gekämpft gegen Böse oft,
Wendungen gibt es auch unverhofft.
Die guten Wesen sind zumeist
Hochelf, Waldelf, Zwerg und Mensch,
die die Bedrohung zusammenschweißt.
Das obwohl Elfen und Zwerge sich sonst liebe rhätten die Hand verbrannt,
statt einander Freund genannt.
Vorurteile herrschen zwar oft,
doch gegen den Feind helfen sie oft.
Zu den bösen Mächen zählen
Orks, Drow, Nartass Horden,
Dämonen und auch hier so mancher Mensch.
Deren Zeiel es doch sind,
das dass Leben auf der Welt verschwind.
Sie alleinige Macht erinngen,
sich dabei auch gegenseitig umbringen.
Bei solchen Worten darf man jedoch nicht verzagen,
die Klugen sich meist untereinander vertragen.
Viele schließen Freundschaft miteinander.
Ein Elf mit seinen Ansichten geht mit einem Zwerg daher.
Der Mensch mit seinen vielen Rängen,
ob Ritter, Magier oder Inquisitor,
hört auch gern mal zu den Elfenklängen.
In dieser Welt zwar kein Frieden herrscht,
doch wird kein Vok von einem anderen beherrscht.
Frieden, sagt wo gibt es ihn?
Vor dem Krieg kann niemand fleihen.
Drum sage ich diese Welt ist schön,
die Sonne wird am Abend untergehen
und am nächsten Tag wieder auferstehen.
Kein Tag ist wie der andere dort,
die Lebensgeschichte setzt sich weiter fort.
Welten gibt es gar sehr viele.
Jedem sicher die ein oder andere auf gefiele.
Seine Liebste sicherlich,
fände jeder auch für sich.
Ich möcht eine Welt nun nennen,
sicher auch mit Gesellschaftszwängen,
deren Name Tugend ist,
wird so schnell auch nicht vermisst.
In dieser Welt erlebt man viele Abenteuer,
in ihr leben viele Ungeheuer,
jedoch auch sehr viele Wesen,
die ihr Leben gut gewesen.
Gut gekämpft gegen Böse oft,
Wendungen gibt es auch unverhofft.
Die guten Wesen sind zumeist
Hochelf, Waldelf, Zwerg und Mensch,
die die Bedrohung zusammenschweißt.
Das obwohl Elfen und Zwerge sich sonst liebe rhätten die Hand verbrannt,
statt einander Freund genannt.
Vorurteile herrschen zwar oft,
doch gegen den Feind helfen sie oft.
Zu den bösen Mächen zählen
Orks, Drow, Nartass Horden,
Dämonen und auch hier so mancher Mensch.
Deren Zeiel es doch sind,
das dass Leben auf der Welt verschwind.
Sie alleinige Macht erinngen,
sich dabei auch gegenseitig umbringen.
Bei solchen Worten darf man jedoch nicht verzagen,
die Klugen sich meist untereinander vertragen.
Viele schließen Freundschaft miteinander.
Ein Elf mit seinen Ansichten geht mit einem Zwerg daher.
Der Mensch mit seinen vielen Rängen,
ob Ritter, Magier oder Inquisitor,
hört auch gern mal zu den Elfenklängen.
In dieser Welt zwar kein Frieden herrscht,
doch wird kein Vok von einem anderen beherrscht.
Frieden, sagt wo gibt es ihn?
Vor dem Krieg kann niemand fleihen.
Drum sage ich diese Welt ist schön,
die Sonne wird am Abend untergehen
und am nächsten Tag wieder auferstehen.
Kein Tag ist wie der andere dort,
die Lebensgeschichte setzt sich weiter fort.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Schiller)
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Re: Geschreibsel von Früher
Der Baum
In einem Wald, da steht ein Baum.
Er trägt keine Blätter mehr.
Dass er noch lebt, glaub ich kaum.
Der Baum ist tot,
dass mag ja sein.
Doch schließen ihn seine Brüder wachend ein.
Im Frühling wird der Wald sehr bunt.
Der Baum jedoch bleibt kahl und leer.
Bei dem Gedanken wird das Herz mir schwer.
Doch ich schau ihn mir mal näher an.
Was läuft an ihm so fleißig lang?
Was löst den traurigen Gedankenstrang?
Hoch hinauf rankt sich ein schwarzer Strich.
Es sind die Ameisen.
Ich glaub es nicht.
Sie leben vonihm.
Sie fressen ihn auf.
Doch diesmal weckt es keine traurigen Gedanken auf.
Freude macht sich eher in mir breit.
Denn dieses Beispiel mir mal wieder zeigt,
dass Tod und Leben zueinander gehören.
Selbst wenn Menschen viel zerstören,
leben sie auch noach diesem Gesetz,
und dieses wird so schnell nicht verletzt.
In einem Wald, da steht ein Baum.
Er trägt keine Blätter mehr.
Dass er noch lebt, glaub ich kaum.
Der Baum ist tot,
dass mag ja sein.
Doch schließen ihn seine Brüder wachend ein.
Im Frühling wird der Wald sehr bunt.
Der Baum jedoch bleibt kahl und leer.
Bei dem Gedanken wird das Herz mir schwer.
Doch ich schau ihn mir mal näher an.
Was läuft an ihm so fleißig lang?
Was löst den traurigen Gedankenstrang?
Hoch hinauf rankt sich ein schwarzer Strich.
Es sind die Ameisen.
Ich glaub es nicht.
Sie leben vonihm.
Sie fressen ihn auf.
Doch diesmal weckt es keine traurigen Gedanken auf.
Freude macht sich eher in mir breit.
Denn dieses Beispiel mir mal wieder zeigt,
dass Tod und Leben zueinander gehören.
Selbst wenn Menschen viel zerstören,
leben sie auch noach diesem Gesetz,
und dieses wird so schnell nicht verletzt.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Schiller)
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Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
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