Mein Ansatz eines Buches in der Jugend

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Mystera
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Mein Ansatz eines Buches in der Jugend

Beitrag von Mystera » Fr 22. Jun 2012, 07:31

So.. ich hatte doch erzählt, irgendwann hab ich mal versucht ein Buch zu schreiben (so mit 14 oder 15). Gestern hab ich mal im Keller gewühlt und habe die "Geschichte" wieder gefunden. Ich kann sie ja mal abtippen. Allerdings immer nur Phasenweise, denn es sind ganze 61 Din A 4 Seiten :shock: . Ach ja.. einen Titel hatte das Ganze noch nicht.. nur die einzelnen Kapitel.

1. Hoffnung wird Geboren

Es war einer der wenigen friedlichen Morgen in dem Dorf Joli, das in den Bergen des Solei-Gebirges in einem sich an die Wände schmiegenden Talzugs lag. der Fluss River stürzte an den Hängen hinunter und schlängelte sich wenige Meilen weiter friedlich entlang bis zu einer Stelle, wo er in einer Höhle im Berg verschwand und am anderen Ende des Gebirges wieder an die Oberfläche gelangte. Die Sonne war gerade im Begriff den Himmel zu erklimmen, als ein Schrei die Stille zerriss. Es war die Elfenkönigin Taliara LaSky, geb. LaSolei, die in ihren Geburtswehen lag. Neben ihrem Bett saß ihr Gatte Tanis LaSky und hielt ihre Hand. Als die Sonne gerade die Nacht bertrieben hatte, konnte man einen erneuten Schrei hören, doch diesmal nicht vor Schmerzen. Ein neues Leben war geboren und meldete sich. Zofen säuberten das Neugeborene und legten es in feinste Tücher gewickelt seiner erschöpften Mutter in die Arme. Diese nahm es vorsichtig entgegen und gemeinsam betrachteten König und Königin ihr Kind mit zärtlichen Blicken. Es war eine Tochter. "Sie ist so niedlich, unsere kleine Shaleig." flüsterte Taliara. "Du hast Recht mein Augenstern und sie ist auch die Hoffnung unserers ganzen Vokes. Ich wünsche ihr nur das Beste, doch wird sie es nicht immer leicht haben mit ihrem Schicksal." Die Königin blickte ihre Tochter noch einmal an und gab sie dann der Zofe, welche sie in ein für sie gerichtetes Kinderbett legte. "Ich weißTalis, dochl ass uns jetzt nicht davon sprechen. Ich bin müde." "Dann werde ich dich jetzt ruhen lassen. Das Volk wartet auf Nachricht. Ich werde ihm die Geburt verkünden. Unsere Hoffnung ist geboren." So verließ Talis die erschöpfte Königin und verkündete die Geburt seiner Tochter seinem Voke. Taliara viel in einen tiefen Schlaf. Das Elfenvolk jedoch sang zum ersten Mal nach langer Zeit wieder fröhliche Lieder und gab ein Fest. Es sollte das Einzige für lange Zeit in diesen Jahren der Entbehrungen und Kriege sein. Noch ahnte die kleine Shaleig nicht, was das Leben für sie bereithielt.

2. Schlechte Nachrichten

In der Nacht hatte es zu Regnen begonnen und die Elfen waren in ihre Häuser eingekehrt. In wilder Hast kam ein Reiter im strömenden Regen herangeprescht. Er war über und über mit Matsch bedeckt und seine Haut war an allen kleidungsfreien Stellen mit Kratzern übersäht, die er sich bei seinem wilden Ritt durch die Wälder geholt hatte. Sein Pferd sah auch nicht besser aus. Doch sah man ihm noch seine edle Herkunft an. Es musste aus einem königlichen Stall kommen. Mit letzter Anstrengung verhielt der Reiter im Hof des Königspalastes und blies ine in Horn. Darauf kamen viele Knappen angerannt um zu sehen, wer da gekommen ist. Es war einer der Elfenspäher, die das tal bewachten und daher auch die schnellsten Pferde bekam und Nachrichten wie der Wind verbreiten zu können im Falle einer Gefahr. "Nehm das Pferd! Ich muss sofort seine Hoheit sprechen! Diese Nachricht kann nicht warten!"Der Reiter sprang mit der Gewandheit eines Elfen vom Pferd und rannte den Weg zum Thronsaal hinauf. Die Knappen blickten sich verdutzt und verängstigt an. Was war nur geschehehn, dass Lucius DeKantar, der beste Späher im Land, so außer Ruhe gebracht werden konnte? Sie fingan an zu tuschen und wilde Vermutungen zu äußern. Währenddessen war Lucius beim Thronsaal angekommen in dem der König schon auf ihn wartete. Aufgerichtet und mit gepflogenem Schritt trat er an den Thron heran und verneigte sich. Dann erhob Tanis sine Stimme. "Sprecht Lucius. Welche Nachricht bringt ihr mit bei solch einem Unwetter?" Der Elf richtete sich wieder auf und Sprach mit ernstem Gesicht. "Darius DuQuoi schickte uns eine Taube mit schlechten Nachrichten aus den Landen ringsumher. Die Elfenstadt Querin im Westen unseres Landes wurde von Monsterhorden angegriffen. Viele Menschen waren unter ihnen. Wenige konnten fliehen. Die Stadt wurde dem Erdboden gelich gemacht. Frauen und Kinder geschändet. Und weitere Untaten, die man nicht nennen wollte. Flüchtlinge zogen in die umliegenden Städte um sie zu warnen, doch wenige erreichten ihr Ziel. Was gedenkt ihr nun zu tun Hoheit?" "Es sind wirklich düstere Nachriten, die ihr mir da bringt. Dass die Ungeheur vereinzelt angreifen, wussten wir ja nun schon lange. Aber nun scheine sie sich zu Sammeln. Ich werde Boten ausschicken in die Städte und Dörfer. Es wird Zeit, dass wir dem etwas entgegen setzen! Ihr ruht euch nun am Besten aus Lucius. Eure Gemächer sollen gerichtet werden. Ich erwarte euch an meiner Seiten, wenn ich übermorgrn in den Kampf reite. Bis dahin dürften einige Krieger bereit stehen!" Der Elf verneigte sich und verlies den Thronsaal.
Taliara hatte alles mit angehört und trat nun mit besorger Mine ein. "Mein Gemahl sat mir, dass ich mich verhört habe? Ist der Kreig nun schon so nah?" "Ich wünschte ich könnte etwas anderes sagen Teuerste. Doch ich weiß, dass ihr hier behütet seid. Der Krieg ist noch weit entfernt von diesem Ort. Ihr müsst jetzt tapfer sein udn euch ganz auf unsere Tochter konzentrieren. Sie wird einst der Hoffnungsträger unseres Landes sein. Sollte ich nicht zurückkehren, musst du sie erziehen, wie wir es besprochen haben, geliebte. Mir missfällt es auch euch zu verlassen, doch braucht das Volk seinen König, wie auch seine Königin braucht. Ich werde uch beide immer im Herzen tragen." Taliara viel ihrem Gemal mit Tränen in den Augen um den Hals. Talis nahm sie in den Arm und so verhielsten sie für lange Zeit. Dann jedoch brach der Tag heran und es war Zeit die Vorbereitungen für alles zu treffen. Talis trocknete die Tränen Taliaras und löste ihre Umarmung. Dann faste er ihr unters Kinn und gab ihr einen Kuss. Sie erwiederte diesen still und dann verließ er den Raum und lies sie allein. In dem Moment hörte sie ihr Kind weinen und ging zu ihm. Die goldenen Augen der kleinen elfe schauten sie fragend an, als sie an ihr Bett trat. Gedankenverloren strich Taliara der Kleinen ihre wenigen feuerroten Haare aus dem Gesicht. "Nun sind wir allein mein Kind und müssen die Verantwortung tragen. Ich hoffe wir sind ihr gewachsen."
Zur selben Zeit rüsteten viele Elfen sich für den Kampf und bei Anbruch des nächsten Tages saß Talis stolz auf seinem schwarzen Rauppen und vor ihm viele seiner Untertanen, ob nun beritten oder zu Fuß. Sie würden ihm folgen, das geliebte Land zu verteiden. taliar beobachtete das Schauspiel mit Shaleig im Arm vom Balkon des Palstes aus. Noch einmal blickte Talis zu ihr hinauf, dann gab er dem Pferd die Sporen und ritt mit seinem Gefolge zur Schlacht und zu einem unbekannten Schicksal. Eine letzte Träne lief Taliara über das schöne Gesicht, als der Himmel sich rot färbte und die Sonne sich ihren Platz am Himmel erkämpfte.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn,
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Schiller)

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Mystera
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Re: Mein Ansatz eines Buches in der Jugend

Beitrag von Mystera » Fr 22. Jun 2012, 08:07

3. Die Taube

Wochen vergingen im verzweifelten Warten auf Nachrichten von der Front. Im tal ar eine bedrückende Stimmung eingetreten. Keiner der Elfen lachte mehr. Kinder, die sonst fröhlich die Gegend erkundeten und spielten, wurden schweigsam und blieben stets in der Nähe ihrer Elternhäuser. Der Morgen war Nebelverhangen und Taliara, wie jeden Tag seid ihr gemahl mit den kriegern fort ging, auf dem Balkon stand und in die Ferne blickte. Shaleig schlif still und friedlich in ihrem Bett. Die Kleine war in ltzter Zeit ziemlich gewachsen und lachte als Einzige viel und gerne. Liebevoll blickte die Elfenkönigin zu ihrer Tochter. " Ich kann verstehen warum sie dich Hoffnung nenen Shaleig. Ich wünschte du würdest immer so Sorglos bleiben können." Taliara fährt aus ihren Gedanken hoch als sie Flügelschlagen hört und dann ein aufforderndes Gurren. Eine Taube war auf dem Balkonsims gelandet. Nun beschäftigte sie sich eingehend mit ihrem grauweißen Gefieder. Die Elfe greift in einen Topf mit Vogelfutter und hält die Körner der Taube hin. Diese kommt tapsend näher und beginnt freudig aus ihrer Hand zu picken. dann sieht Taliara, dass die Taube einen Zettel am Fuß befestigt hat und Streut die Körner auf den Sims. Anschließend löst sie das Papier. Aufgeregt liest sie den Zettel und ihr Gesicht erhellt sich ein wenig. Die KÖnigin gibt einem iherer Bediensteten das Schreiben und sagt, dass sein Inhalt in der Stadt verkündet werden soll. Wenig später wird in den verschiedensten Ecken des Tales verkündet, dass die Krieger es gescahfft haben, die Monserarmee zurückzuschlagen, jedoch noch kleinere Scharmützel geführt werden müssten und der König plant für die näcshte Zeit noch im Kriegsgebiet zu verweilen, um erneute Übergriffe und Sammlungen zu verhindern. Nun kann man doch vereinzelt wieder ein Lächeln auf den Gesichtern erhaschen und die Kinder werden auch wieder gelassener und tollen zum ersten mal seid Wochen wieder unbeschwert in der Gegend umher. Manche jdoch bleiben skeptisch. Es erscheint zu einfach. Doch diese ZWeifel werden bald durch die Begeisterung der Anderen vernichte oder einfach ignoriert, wekl man keine schlechten Gedanken mehr haben will. taliara hatte sich Shaleig genommen und war mir ihr auf dem Arm in den kleinen Hain in der nähe gewander und dachte über diese guten Nachrichten nach. Doch sie wünschte sich talis wäre schön wieder zurück. Sie vermisste ihn und fragte sich, wann er zurückkehren würde. Hatte es Opfer unter den Elfen gegeben? Soclhe Dinge mussten in Betracht gezogen werden. Es Würde nicht nur Freude bereiten, wenn das Heer zurückkehren würde. Shaleig blickte ihre Mutter mit ihren goldenne Augen wissend an und lächelte, als wenn sie sagen würde, dass alles Gut wird. Die Vögel im hain sangen ihre Lieder une es wurde Zeit, die Kleine zu füttern. Eine Eigenartigkeit war Taliara schon an ihrer Tochter aufgefallen, die sie durchaus verwunderte. Shaleig quengelte nie, wenn sie Hunger hatte, gewickelt werden musste oder schlafen wollte. Sie war ein sehr ruhiges Kind.
Taliara hohlte aus ihrem Rucksack die kleine Schale mit dem Babybrei heraus und setzte sich auf einen Findling, der in der Nähe des Flusses stand. Die Kleine schien wirklich sehr hungrig zu sein. "Na Shaleig. Es scheint dir heute ja richtig gut zu schmecken." Taliara lächtelte ihre Tochter wieder an und dachte was sie nur ohne ihr Kind wäre. In einem gebüsch in der Nähe raschelte es. Die Elfe schaute in die Richtung des Geräuschen. Wenig später trat ein Hirsch mit einem wunderschönen Geweih heraus. Er betrachtete die Beiden erst ein wenig zögernd, näherte sich ihnen dann aber doch. Taliara sprch mit ruhiger Stimme zu ihm. Auch wenn die Elfen Rehe aßen, so töteten sie sie nur, wenn sie Hunger haben, gaben ihnen dafür aber auch im Winter immer Nahrung. Sie lebten eigentlich friedlich nebeneinander. Das tier kam langsam auf sie zu. Sie streckte ihre Hand nach dem schönen Tier aus und es lies die Berührungzu. Dann wandte er den kopf und aus dem Busch traten ein Reh un sein Kitz hervor. "Eine schöne Familie habt ihr da Herr Hirsch." Shaleig schaute die Tiere mit einem Lachen an und beobachtete, wie sie zum Fluss gingen und tranken. Wenigs päter schlief die Kleine in den Armen ihrer Mutter ein.

4. Ein neuer Freund

Die Jahre vergingen und imme wieder trafen Nachrichten von der Front ein. In den Jüngsten hieß es, dass wieder inv erschiedenen Teilen des KÖnigreiches Goblins, Nachtzwerge, Orks und andere Wesen gesichtet worden wären. Der KÖnig schichkte seine verschiedenen Armeen in die Teiel und hatte es bisher nur für einige Wochen geschafft nach hause zurückzukehren, wurde jdoch immer wieder an der Front gebraucht. Die kleine Shaleig war inzwischen 12 Jahra alt und waurde von den besten Lehrern unterrichtet. Ein besonderes Augenmerk wurde auf Disziplin, Kampf mit dem Schwert, Bogenschießen und Unterrichtung in Führungsqualitäten gerichtet. Sie war ein sehr gelehriges Kind. Taliara beobachete ihre Tochter genau. sie entwickelte großes Interesse an ihrer Umgebung und der Tier- und Pflanzenwelt. Mittlwerweile hatte sie auch erstaunliche Fortschritte im Kampf mit dem Schwert gemacht. Sei konnte alle Kinder in ihrer Altersgruppe mühelos besiegen. Aber Taliara war auch aufgefallen, das Shaleig Schwierigkeiten hatte, Freunde zu finden. Da sie die Tochter der Königin war und alle im Elfenvol sie ständi als Hoffnungsträgerin bezeichneten, neideten dies ihr manche und blieben distanziert. Dennoch blieb Shaleig fröhlich und versuchte die anderen von sich zu Überzeugen. sie forderte sie auf ihr bei Dingen zu helfen und zeigte auch mal ihre Schwächen. Wenn sie beispielsweise nicht wusste, wie eine Pflanze hies, frage sie denjenigen, der sich damit auskannte, darüber aus. So lernte sie auch Gilthanas kennen. Der junge Elf interessierte sich ebenso wie sie für die Pflanzenwelt, war aber auch ein sehr guter Kämpfer. Sie hatte ihn nach dem Namen einer Pflanze gefragt, die blaue Blätter hatte, deren Obersetie mit Stacheln besetzt, die Unterseite jedoch flauschig und glatt waren. er meinte dies wäre eine Horu et Nestad, was so viel wie Verletzung und Heilung hies. EIne Pflanze mit durchaus guter Heilwirkung, aber auch einem starken Gift bei zu hoher Dosierung. Die beiden gerieten ins Gespräch und merkten, dass sie durchaus gleiche Interessen hatetn. Ab dem Tag verbrachten sie auch viel Zeit miteinander und erkundeten die Gegend gemeinsam oder übten den Kampf. An diesem Tag ging Shaleig allerdiings alleine auf Erkundungsreise. Ihr Unterricht war beendet und sie hatte Zeit bis zum Abendessen. So machte sie sich auf in den Hain um nach Neuem Ausschau zu halten. Sie wusste sehr wohl , das in dem Wald auch viele gefährliche Tiere lebten, dochw ar sie nun schon so weit ausgebildet, sich selbst gegen so manche Orks behaupten zu können. Sie wanderte mit einem Rucksack beladen am Fluss entlang, fand jeodch nichts, was sie nicht schon kannte. Auf ein Mal nahmen ihre empfindlichen Elfenohren ein Geräusch wahr. Neugierig bewegte sie sich in diese richtung, jeden Schritt vorsichtig abwägend um ja kein Geräusch zu verurschane. Auch eines der Talente der Elfen, das lautose Fortbewegen selbst bei laub. Auch im Schnee sackten sie nichte in sondern liefen über ihn hinweg, auf Grund ihres geringen Gewchtes und Geschicks. Sie war nun schon dem Geräusch sehr nahe und entschied sich für den Weg über die Bäume. Sie blickte nach unten und sah einen großen Körper am Boden liegen und in seiner Nähe bewegt sich etwas Kleines. Kurz schaute Shaleig mit ihrem Wämreblick, den alle Elfen besaßen und stellte fest, dass dem großen Körper jegliche Wärme fehlte. Von dem kleinen wesen dort unten würde ihr wohl kaum Gefahr drohen, dachte Shaleig und sprang von ihrem Aussichtspunkt nach unten. Immer noch Vorsichtig, aber entschlossen, bewegt sie sich auf das Etwas zu. Nun konnte sie auch erkennen, was es war. Das toete tier war ein schwarzer Panter. Die größte und gefährlichste Raubkatze in diesen Gefilden. Eine Blutlache hatte sich um seinen Körper gebildet. nach weiterem besehen, entdeckte Shaleig auch die tiefe Brustwunde des Tieres. "Wie es sich die wohl zugezogen hat?" Dann fiel ihr Blick auf das wimmernde Tier an der Flake der toten Raubkatze. Es war wohl ein Junges. Langsam bückte Shaleig sich zu dem Tier hinunter. Sie hatte im unterricht viel über diese Katzenart gelernt. Angeblich konnte bisher keiner eines dieser Tiere zähmen. "Nun dann werde ich eben die Erste sein."sagte sie laut zu sich. " Ohen Hilfe wird diees kleine Wesen sterben. Der tote Panter wird wohl seine Mutter gewesen sein. Das Arme" Beruhigend redete SHaleig auf das Junge ein. Es blickte sie ängslich an und als sie nach ihm Griff und es auf den Arm nehmen wollte, schlug es mit der Pranke nach ihr. Es ging ihr immerhin schon zu Knien und sie muste doch sehr vorsichtig sein."Dann eben anders..." Shaleig griff in ihren Rucksack und zog das Stück Fleisch, das sie zum mittag mitgenommen hatte, heraus und Schnitt ein Stück davon ab. Sie bot es dem Tier an. Immer noch verängsigt, musterete der kleine Panter das Essen und die Elfen. Langsam fing er an zu fressen und Shaleig lachte leise. Sie schnitt erneut ein Stück Fleisch ab und auch dieses wurde mit Genus verzehrt. Als Shaleig nun ihre Hand ausgestreckt zu dem Tier hinhielt, kam es näher und strich an ihr entlang. Ermutigt führ die Elfe mit ihren Fingern über das Fell des Klenen. Sie versuchte erneut das Tier aufzunehmen, was es sich diesmal auch bereitwillig gefallen lies. Wie der kleine Panter so in ihrem Arm lag, betrachtete sie sein Fell. Auf seinem Kopf war genau in der Mitte ein silbergrauer Streifen. Jedoch war das Junge sehr muskulös. Shaleig fragte sich, was der Panter überhaupt war. Ein Männchen. Noch einmal betrachtete sie das kleine Wesen, was sich an sie schmiegte und verkündete dann mit einem lächeln im Gesicht:" Ich nenne dich Thala, kräftig siehst du ja nun wirklich aus und musst du ja auch sein, wenn du in deinem Alter schon so lange ohne Nahrung auskommst." Dann ging sie mit dem Panter auf dem Arm nach Hause. Ihre Mutter schaute nicht gerade begeistert, als sie so in den Palast kam und auch Elfen denen sei begegnete schauten sie skeptisch an, sagten jedoch nichts. Taliara fragte ihre Tochter aber:" Wie hast du es geschafft ein solches Tier auf den Arm zu nehmen? Wo ist seine Mutter?" "Sie ist tot und das Kleine wäre ohne sie gestorben. Ich habe es neben ihrer Leiche gefunden. Er heißt Tala. Er kam zu mir nachem ich ihn gefüttert hatte. Kann er bei mir bleiben?" Shaleig blickte ihre Mutter durchdringend und bittend an. Da sie sosnt so gut wie nie um etwas bat und es ein Herzenswunsch von ihr zu sein schien, sie kaum Freunde hatte und ansonsten auch ein sehr streng geregeltes Leben führte, erlaubt Taliara ihr dieses, zumal sie selbst über das Verhalten der Jungkatze verwundert war. Normalerweise würden sie selbst am Verhungern Futter verschmähen ohne ihre Eltern. So bekam Shaleig einen neuen Freund.
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken,
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Re: Mein Ansatz eines Buches in der Jugend

Beitrag von Laura » Mo 24. Sep 2012, 18:32

Also ich bin auf jedenfall gespannt wie es mit Shaleig, Gilthanas und Tala weitergeht.
Für 14 Jahre ist das wirklich richtig gut.
Allerdings scheinst du beim "neuen Freund" schon ein wenig müde geworden zu sein beim tippen ;)
Keine Bange das kenn ich auch. Wenn man die ganze Zeit vorm Laptop sitzt und schreibt schleicht sich schon mal der eine oder andere Fehler ein.
Die Geschichte finde ich auf alle Fälle seh gut. Immer her mit den nächsten Teilen :D

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Mystera
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Re: Mein Ansatz eines Buches in der Jugend

Beitrag von Mystera » Mo 24. Sep 2012, 19:03

Oh. das sind 90 Seiten die ich wieder abtippen müßte... Hab das damals dann sein lassen
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Re: Mein Ansatz eines Buches in der Jugend

Beitrag von Laura » Mo 24. Sep 2012, 22:59

Wirklich schade, hätte mich gefreut, vielleicht baust du die Geschichte ja aus und schreibst auch ein Buch?
Zumindest hättest du einen tollen Ansatz. :)

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Mystera
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Re: Mein Ansatz eines Buches in der Jugend

Beitrag von Mystera » Mo 24. Sep 2012, 23:13

Mal sehen wie es Zeit und Lusttechnisch noch aussieht
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